Interview zu den Besonderheiten des Harten Brocken Es war ein Erfolg, mit dem niemand gerechnet hat. Die Mini-Serie um den verschrobenen Provinzkommissar Frank koops und seinen Freund, den Postboten Heiner, geht in die dritte Auflage. Kurz vor Ende der Dreharbeiten sprach mit dem Hauptdarstellern Stadelmann und Führmann über die Freude, im Harz arbeiten zu dürfen. Herr Stadelmann, Herr Führmann, sie drehen nun mehr als drei Wochen am Stück. Wie sehr liegen da die Nerven blank? Stadelmann: Es geht. Nervlich ist noch alles in Ordnung. Führmann: Was nervt sind die die Wetterkapriolen. Erst hatten wir sehr viel Sonne, dann viel Starkregen. Das macht die Arbeit so schwierig, weil die Anschlüsse dann nicht mehr passen. In einer Szene haben wir strahlenden Sonnenschein und im nächsten Moment schüttet es aus allen Kübeln. Herr Stadelmann, sie sind zum dritten Mal im Harz. Haben Sie sich schon an das Wetter gewöhnt? Stadelmann: Nein, nicht wirklich, aber einen Monat la...